Ausflug zum "Pacaya", dem einzigen aktiven der dreizehn Vulkane in Guatemala.(letzte Erruption im Mai diesen Jahres)

die 3km Fussmarsch bis zum Gipfel waren nicht ohne


















Abstieg im Dunkeln mit bzw ohne Taschenlampe (hab meine schon in der ersten Woche Kuba verloren...)



...und anschliessend mit meinen amerikanischen Zimmermitbewohnern den Abend ordentlich ausklingen lassen


am naechsten Tag gabs Kontrastprogramm; Ausflug zum, nach Aldous Huxley "schoensten See der Welt"



umgeben von drei Vulkanen (alle >3000m)




drei Staedte hab ich mitm Boot bereist:
Panachel









finde den Fehler :)






haette ich mir hier ganz ehrlich nicht getraut...




Santiago, eine der wenigen Staedte in denen indigene Kultur auch heute noch gelebt wird








Wahlwerbung










die dritte und letzte Stadt: San Pedro


laut meines Captains die "Indianernase"; evtl aber auch "Indianerpenis" bin mir da nicht ganz sicher :)


Panne auf der Rueckfahrt...


...unbuerokratisch, spartanisch behoben

Nach 7h Fahrt in Antigua angekommen...

...malerisch gelegen umgeben von Vulkanen


aufm Markt






der staedtische Busbahnhof mit den Landestypischen "Chicken Buses"
















groesse Teile der Altstadt sind einem Erdbeben zum Opfer gefallen
















Real Madrid - Barcelona :)

Lanquin hat sich wie erwartet als echter Naturflash herausgestellt.

meine Herberge direkt am Fluss


die Quellen von Samuc Champey; die Fahrt dorthin war das eigentliche Abenteuer, 40min fuer 9km ;)










zurueck in Lanquin










der Spruch an der ein oder anderen Hauswand wuerde auch bei uns nicht schaden...


Autowerkstatt


mein Zimmer fertig eingerichtet fuer den Abend

heute gings von Livingston per Boot den suessen Fluss bis zu Guatemalas groesstem See runter...









laut meines Nebensizters Mittelamerikas laengste Bruecke
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Rio Dulce Town am Fuss der Bruecke


Da ich mir eigentlich vorgenommen hatte, in Guatemala nicht Nachts zu reisen, war meine naechste Station "Lanquin" fuer heute schon Mehr oder Weniger abgehakt...
Aber wies so laeuft hat sich natuerlich Jemand gefunden, der mir ne Fahrt in nem Busshuttel fuer schmales Geld angeboten hat.
Im Nachhinein eine bomben Entscheidung fuer die ich die kurze Zeit durch den dunklen Urwald gerne in Kauf genommen habe.

Anfangs war die Strasse noch kurz geteert, doch dann wurde es immer mieser...








...und mieser








...und mieser


Jungs aus nem kleinen Bergdorf










Eingang zu einer alten Goldmiene die seit Langem brach liegt


sieht aus wien Bus ist aber in Wirklichkeit ein Gelaendewagen


hier wird hauptsaechlich Kaffee und Bananen angebaut; ueberall brennen Felder um das Land wieder fruchtbar zu machen.




ein Dorf vor Lanquin aber noch lange nicht am Ziel :)

Nur per Boot zu erreichen liegt an der Muendung des Rio Dulce das kleine Dorf "Livingston". Da der Anteil der Garifuna hier in ganz Guatemala am hoechsten ist, meint man, Belize noch nicht verlassen zu haben...



der "Rio Dulce"


mein Reisefuehrer raedt zwar dringend! davon ab in Guatemala Kinder zu fotografieren, da das hier teilweise "missverstanden" wird, todesmutigerweise habe ich den Wunsch der Beiden aber dann aber doch erfuellt.




der Fischmarkt






hier steigt heute Abend ne dicke Liveshow




und wieder ein schoener Friedhof










Warmup zum "Garifuna Settlement Day" DEM Fest der Garifunas --> koennte gut werden :)








wer viel schwitzt muss auch viel waschen :)








der Schein truegt; das Wasser ist braun und laed nicht wirklich zum Schwimmen ein




eines der "Boote" mit dem morgen frueh die Landung der Garifunas auf dem amerikanischen Kontinent nachgestellt wird


die Jungs hier sind gerade dabei die Festivitaeten ordentlich zu begiessen




da die Stimmung so gut war bin ich auch geblieben und habe bei der Aussicht...


...verdammt guten Fisch mit gebackener Banane und Reis verputzt